Typisch italienisch ist beim Radicchio nicht nur der Name – auch die Art, ihn zuzubereiten, stammt von „la mamma“.
In Radicchio steckt reichlich von dem Bitterstoff Intybin, der auf die Blutgefäße und die Verdauung günstig wirkt. Das geschmackvolle Gemüse macht übrigens in jeder Hinsicht eine gute Figur: Radicchio enthält praktisch kein Fett und entsprechend wenige Kalorien, dafür aber umso reichlicher wichtige Ballast- und Mineralstoffe.